Blackout real – Teil II: Vorbereitung auf großräumigen Stromausfall

Ein großräumiger Stromausfall wird nach vorherrschender Meinung immer wahrscheinlicher, damit die Krisenvorsorge wichtiger. Gleichzeitig ist das Problembewußtsein sehr schwach ausgeprägt. In seinen zwei Teilen versucht dieser Beitrag dem gegenzusteuern. Teil I wies auf die physikalischen Grundlagen hin und beschrieb reale Erfahrungen mit Stromausfällen, garniert mit Informationen zum Blackout aus Literatur und Risikoberichten. Teil II spiegelt nun den Stand der Vorbereitung auf den Ernstfall eines Blackouts sowie die Resonanz in den Medien wider und endet mit ganz konkreten Empfehlungen zur Krisenvorsorge.

„Mut besteht nicht darin, dass man die Gefahr blind übersieht, sondern dass man sie sehend überwindet.“ – Jean Paul (1763-1825)

Der Gefahr mutig ins Auge blicken

Wie real ist die Gefahr bei uns, in welchen Dimensionen wirkt sie sich aus? Schon in 2011 hat sich der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung des Deutschen Bundestag mit den Folgen eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung beschäftigt. Auf S. 15 der Bundestagsdrucksache 17/5672 vom 27. April 2011 findet sich ein glasklares Fazit:

„Die Folgenanalysen haben gezeigt, dass bereits nach wenigen Tagen im betroffenen Gebiet die flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit (lebens)notwendigen Gütern und Dienstleistungen nicht mehr sicherzustellen ist. Die öffentliche Sicherheit ist gefährdet, der grundgesetzlich verankerten Schutzpflicht für Leib und Leben seiner Bürger kann der Staat nicht mehr gerecht werden. Die Wahrscheinlichkeit eines langandauernden und das Gebiet mehrerer Bundesländer betreffenden Stromausfalls mag gering sein. Träte dieser Fall aber ein, kämen die dadurch ausgelösten Folgen einer nationalen Katastrophe gleich. Diese wäre selbst durch eine Mobilisierung aller internen und externen Kräfte und Ressourcen nicht ‚beherrschbar‘, allenfalls zu mildern.“

Der Bayerische Rundfunk – Bayern3 – hat am 12. März 2018 einen ganzen Tag über „Chaos, Hamsterkäufe und Plünderungen – Risiko Blackout: Was würde bei einem wochenlangen Stromausfall in Bayern passieren?“ berichtet. Auch Prof. Wulf Bennert äußert sich akzentuiert zum Blackout. Im Vorspann zu seinem Beitrag unter dem Titel „Wird unser Stromnetz zum hochgefährlichen Spielzeug für Ignorant*innen?“ bezieht er sich auf eine am 16. Oktober 2018 vom Fernsehsender 3sat ab 23.15 Uhr ausgestrahlte Sendung „Strom aus – wie sicher sind unsere Netze?“

Herausforderung Netzstabilität

Prof. Bennert fasst die Meinungen der darin befragten Experten wie folgt zusammen: „– Die Stabilität unseres Verbundnetzes zu erhalten, wird immer schwieriger. Um die Erzeugung zu jeder Zeit dem Verbrauch anzugleichen, waren im ganzen Jahr 2003 drei Eingriffe erforderlich, 2017 waren es im Mittel drei pro Tag. – Ursächlich ist eine immer größere Komplexität des Netzes infolge der Energiewende durch dauerhafte Abschaltung großer Kraftwerke und die zunehmende unstete Einspeisung regenerativer Energien. – Damit steigt die Wahrscheinlichkeit eines großflächigen und langdauernden Netzausfalls, eines sogenannten Blackout immer weiter an. – Die vermutliche Dauer eines solchen Ausfalls wird von den Experten mit sechs Tagen + angegeben“ (nachzulesen auf vera-lengsfeld.de).

Durch ein geschicktes Netzmanagement bei den vier Übertragungsnetzbetreibern konnte ein solcher Blackout bisher glücklicherweise vermieden werden. Aber wie komplex die Steuerung der Übertragungsnetze geworden ist, spiegelt die Anzahl der notwendigen Regelungseingriffe wider: drei im ganzen Jahr 2003 gegenüber knapp 1100 in 2017. Dass damit auch die Gefahr eines großflächigen und länger anhaltenden Netzzusammenbruchs gewachsen ist und dieser von Tag zu Tag wahrscheinlicher wird, ist nachvollziehbar. Erst recht, wenn in 2022 die drei letzten deutschen Kernkraftwerke (Isar II in Bayern, Neckarwestheim II in Baden-Württemberg und Emsland in Niedersachsen) vom Netz gegangen sein werden, vom im Mai 2019 von der Bundesregierung beschlossenen sukzessiven Ausstieg aus der Nutzung der Braunkohle gar nicht zu reden.

Kraftakt des Wiederanfahrens

So wie bei einem Hirnschlag/Schlaganfall schnelles Handeln enorm wichtig ist, um größere Folgeschäden zu vermeiden, so verhält es sich auch bei einem großräumigen Stromausfall. Ist dieser jedoch eingetreten, dann beginnt – wie bei einem Schlaganfallpatienten – mit dem sogenannten Schwarzstart ein langer Weg zurück zur Normalität. Wobei nicht alle Kraftwerke dazu geeignet sind. Denn das Wiederanfahren benötigt erhebliche Mengen elektrischer Energie, da interne Anlagen einen hohen Eigenbedarf verursachen. Schwarzstartfähig sind in der Regel Wasser-, Druckluftspeicher- und Gasturbinenkraftwerke, bei denen sich die geringen Energiemengen, die ihre Aggregate zum Start benötigen, lokal bereitstellen lassen.

Ist das Kraftwerk aus eigener Kraft gestartet, geht es zunächst in eine Haltephase über, in der es nur den Eigenbedarf deckt, bereit zur notwendigen Synchronisation mit dem Stromnetz. Diese erfolgt auf Veranlassung des Übertragungsnetzbetreibers, wenn die anderen Komponenten des Stromnetzes entsprechend vorbereitet sind. Ein Kraftwerk muss also ganz flexibel reagieren können. Manche der schwarzstartfähigen Kraftwerke haben zudem die Fähigkeit zum Inselbetrieb, was bedeutet, dass das Kraftwerk ein unabhängiges Inselnetz über längere Zeit stabil betreiben kann (siehe hierzu ausführlich Rüdiger Paschotta, Artikel ‚Schwarzstart‘ im RP-Energie-Lexikon – energie-lexikon.info, aufgerufen am 23.03.2019).

„Vorsicht – vor der Vorsicht! Mich treibt ein dunkles Weißnichtwas, Gefahren zu verneinen. Ich sitz in einem Haus aus Glas – Und werfe doch mit Steinen.“ – Mascha Kaléko (1907-1975)

Wachsendes Problembewußtsein

Mag in 2011 – wie in der oben genannten Bundestagsdrucksache formuliert – die Wahrscheinlichkeit noch gering gewesen sein, neun Jahre später ist sie weitaus höher. Mit weiter steigender Tendenz. In Expertenkreisen hört man hinter vorgehaltener Hand, der Eintritt eines großräumigen Stromausfalls sei so sicher wie das Amen in der Kirche, nur der genaue Zeitpunkt nicht vorhersehbar.

Ganz klar, es ist ernst und keinesfalls auszuschließen. Dies bestätigt auch der BBK-Präsident Christoph Unger in einem Bericht in der WELT vom 6. August 2019, dem ein kurzes, sehr instruktives Video vorgeschaltet ist: „Unger: Der Ausfall von Strom ist für uns die zentrale Herausforderung. Strom ist unser Lebenselixier. Unsere Abhängigkeit von Strom nimmt stetig zu. Das verbessert unsere Lebensqualität, macht uns aber auch verwundbarer. WELT: Ein bundesweiter Blackout wäre die größte Katastrophe? Unger: Nach 24 Stunden ohne Strom hätten wir katastrophale Verhältnisse“ (siehe welt.de, aufgerufen am 2.10.2019). Er beruft sich dabei übrigens auch auf die bereits erwähnte Arbeit des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag aus 2011.

Ernsthafte Warnungen vor Blackout

Eine klare Sprache pflegt auch der Vorstandsvorsitzende der Essener Aluminium-Hütte Trimet, Philipp Schlüter, wenn er in einem Interview mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) vor der gleichzeitigen Abschaltung von Kern- und Kohlekraftwerken warnt: „Wir sind als energieintensives Unternehmen von allen politischen Entscheidungen, die das Klima angeht, sehr stark betroffen. … Uns treibt um, dass Strom weiter bezahlbar bleiben muss und die Versorgungssicherheit gewährleistet ist. … Was mir bei der ganzen Debatte fehlt, ist eine realistischere Einschätzung, welche Konsequenzen dieser Weg hat.“ Man teste angesichts von Schwankungen im Netz aktuell ein Verfahren namens virtuelle Batterie, mit dem man bis zu vier Stunden keinen Strom abnehmen müsse. Aber: „Wenn es länger dauern würde, wäre die Hütte nur noch Schrott.“ (siehe die auszugsweise Wiedergabe des Interviews auf achgut.com, aufgerufen am 2.10.2019).

Anknüpfend an Marc Elsbergs Roman „Blackout“ beschreibt sehr drastisch auch Edgar Tim mit zwei Beiträgen auf der Achse des Guten unter dem Titel „Blackout: Deutschlands schwarzer Schwan“ die möglichen Folgen und prognostiziert, dass wir einen umfassenden Stromausfall bei einer kalten Dunkelflaute, d.h. wenn Photovoltaik und Windkraft nicht liefern können, „… in den frühen Abendstunden eines Werktages im Dezember, Januar oder Februar erleben werden“ (siehe achgut.com 1 und 2, aufgerufen am 2.10.2019).

Vielzahl möglicher Ursachen für Stromausfall

Neben dem beschriebenen Blackout durch den Zusammenbruch des Stromnetzes und gewalttätigen Terroranschlägen können Naturkatastrophen wie Extremniederschläge, Hochwasser, Erdbeben, Stürme, Tornados, Dürren und Epidemien/Pandemien sowie Unfälle größeren Ausmaßes –  problemlos anknüpfend an den Risikobericht 2019 des WEF – zum großräumigen Stromausfall führen. Die Vielzahl möglicher Ursachen – Systemversagen, Naturereignis, Seuchen, der Terror militanter Gruppen, Angriffe von Hackern und Kriminellen – eröffnet dabei ein breites Spektrum für Schuldzuweisungen, was sich im Falle Venezuelas ganz schnell in gegenseitigen Vorwürfen gezeigt hat. Die Regierung von Präsident Maduro machte einen Cyberangriff der USA in Kooperation mit dem selbsternannten Interimspräsidenten Guaidó dafür verantwortlich. Schlüssige Beweise blieb sie allerdings schuldig.

Aktuell sind auch bei uns verschiedene Versuche zu verzeichnen, gezielt Schaden anzurichten. Und in der Tat fällt es schwer, den Verursacher eines Cyber-Angriffs zu identifizieren. Nach dem Berliner Kammergericht und der Universität Gießen mußte auch die Stadt Frankfurt letzten Dezember eine solche, auf ihre Einflußsphäre begrenzte Erfahrung machen (siehe faz.net vom 23.12.2019, wie zum Folgenden). Ein Kommentar der FAZ hierzu verdient festgehalten zu werden: „Wenn es, wie nach dem Cyberangriff auf die städtische Infrastruktur am Donnerstag, dem 19. Dezember, schon zu handgreiflichen Auseinandersetzungen kommt, nur weil Bürger ihre Autos nicht zulassen konnten – wie blank lägen dann erst die Nerven bei einem totalen Blackout? Wenn das Überleben, wenn auch nur gefühlt, davon abhängt, ob man an die letzten Vorräte aus dem Supermarkt gelangt?“

„Dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Erfahrung der bitterste.“ – Konfuzius (591-479 v. Chr.)

Was ist zu tun, was wird getan, was kann man/ich selbst tun? Eine andere alte chinesische Weisheit besagt, dass es zunächst darum geht, sein eigenes Haus in Ordnung zu bringen. Dazu kann das nachfolgende „Vademekum“ in Kurzform erste Hinweise geben. Im Sinne von Vorsorge treffen und gewappnet sein!

Grundbedürfnisse absichern

Die essentiellen Grundbedürfnisse bedenken: wie die Aufrechterhaltung der Körperwärme, d.h. den Schutz vor Hitze/Kälte. Schon geringere Abweichungen bedeuten Gefahr. Weiterhin den menschlichen Wasserhaushalt und ausreichende Ernährung im Auge behalten. Der Mensch kann bis zu drei Wochen ohne Nahrung auskommen, jedoch nicht sehr lange ohne Flüssigkeit – maximal vier Tage. Sehr schnell erfriert er, deshalb Wetterschutzbekleidung, die vor Nässe und Kälte schützt.

Notvorräte anlegen

Vorausschauendes Anlegen von Notvorräten für Trinken, Essen und Hygiene.

– Einlagerung von Nahrung, die auch ungekühlt haltbar ist und ohne sie zu kochen, verzehrt werden kann. Auch spezielle Vorsorge für Allergiker treffen. Eine Nahrungsreserve für Haustiere nicht vergessen.

– Ebenso Hygiene-Artikel einlagern. Sogenanntes „Gold der Krise“, weil der Wert enorm steigt, wenn man es dringend braucht, aber nicht hat, wie z.B. Toilettenpapier.

– Tauschmittel bereithalten, z.B. 1-Gramm Goldplättchen, hochprozentigen Alkohol, Zigaretten als Ersatz für den Euro als Zahlungsmittel.

– Vorrat an wichtigen Arzneimitteln/Erste Hilfe Material und Babynahrung anlegen.

Dabei Verbrauch der Waren in Rotation: Lagerhaltung nach dem „First in-first out“ (Fifo)-Prinzip. Neue Lebensmittel nach hinten, ältere liegen immer vorne, so verdirbt nichts. Den Überblick behalten durch eine Dokumentation des Lagerbestandes.

Aber auch: Kopien wichtiger Dokumente anfertigen und dezentral vorhalten. Sich vorbereiten, aber dies nicht an die große Glocke hängen, das schützt im Ernstfall vor Plünderung. Der Besuch von einschlägigen Kursen/Trainings und die Teilnahme an Outdoor-Erlebnissen sind ebenfalls eine gute Vorbereitung.

Einzelheiten zu Wasser, Strom und Nahrung

– Wasserbevorratung: Leitungswasser ist nicht keimfrei, sondern verfügt über eine eigene Mikroflora, die aber unbedenklich ist. Beim Abfüllen strikt auf Hygiene achten, um eine Verunreinigung (z.B. durch das Rohrsystem) zu verhindern. Einlagerung von Trinkwasser in geeigneten, stapelbaren Behältern (z.B. lebensmittelechte Kanister), wichtig dabei die lichtgeschützte Lagerung. Zur Lagerbarkeit von Mineralwasser in Flaschen aus dem Getränkehandel führt die Informationszentrale Deutsches Mineralwasser in Sankt Augustin aus. „In der Regel geben die deutschen Mineralbrunnen bei Glasflaschen ein Mindesthaltbarkeitsdatum von zwei Jahren an, bei PET-Flaschen von einem Jahr. Doch auch nach Ablauf dieser Frist ist Mineralwasser noch bedenkenlos zu genießen. Die Kohlensäure konserviert das Mineralwasser und macht es nahezu unbegrenzt haltbar.“

– Stromversorgung: Geladene Batterien für Kleinstverbraucher-Geräte vorhalten. Ebenso einen Notstromgenerator mit ausreichendem Kraftstoffvorrat, aber Achtung: den Generator nur im Freien betreiben, sonst besteht Erstickungsgefahr durch Kohlenmonoxid CO.

– Nahrungszubereitung: Vorhalten einer stromunabhängigen Kochmöglichkeit, beispielsweise einen windgeschützten Campinggaskocher oder Holzofen sowie Geschirr. Achtung: auch hierbei die CO-Gefahr im Blick behalten.

Erstklassige Informationsquellen nutzen

Zur Berechnung des Notvorrats an Lebensmitteln unterhält das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ein ausgezeichnetes Portal. Es beschreibt nicht nur detailliert den persönlichen Notvorrat, sondern hat auch noch einen pfiffigen Vorratskalkulator. Der berechnet für X Personen von einem bis zu 28 Tagen, was an Vorräten benötigt wird. Die allgemeine Empfehlung lautet (mindestens) einen Vorrat von 10 Tagen anzulegen. Das Portal findet sich unter ernaehrungsvorsorge.de.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Bonn, hat zum richtigen Verhalten beim Stromausfall eine vorzügliche Broschüre mit persönlicher Checkliste entwickelt. Auf S. 8/9 ist dort zu lesen: „Wenn der Strom für Tage ausfällt, sollten Sie einen Notvorrat im Haus haben. … Hier finden Sie Infos zu allen wichtigen Themen – vom Lebensmittelvorrat bis zum Notgepäck – um persönlich für den Notfall gerüstet zu sein.“ Also ganz einfach die Broschüre als PDF herunterladen unter bbk.bund.de. Oder kostenlos beim BBK bestellen: telefonisch (0228-99550-0), per Mail über info@bbk.bund.de.

Und hier geht es direkt zum Preppo-Handlungsfeld Krisenvorsorge: mit ausführlichem Workbook und Checkliste.

#PreppoKompakt

Die genannte Broschüre mit dem Titel „Katastrophen-Alarm“ ist ein Muss, sie gehört definitiv in jedes Haus/jede Wohnung. Allerdings haben bei uns erst rund 5 Prozent aller Haushalte dieses erstklassige Produkt abgerufen. Das deckt sich mit einer repräsentativen Umfrage (1000 befragte Personen im November 2019, Alter 18 bis 69 Jahre) des Vergleichsportals Verivox, über die BILD exklusiv berichtet hat. Derzufolge haben sich zwei Drittel der Befragten noch nie mit dem Thema Stromausfall befasst. Und selbst die restlichen 34 Prozent, die sich mit einem Blackout beschäftigen, unternehmen wenig. „Die meisten davon (58 Prozent) haben keine konkreten Vorbereitungen getroffen. Und das, obwohl die Mehrheit aller Befragten (64 Prozent) das für sinnvoll hält, auch weil sie den öffentlichen Stellen nicht zutrauen, für alle Fälle Vorkehrungen getroffen zu haben.“ So die Bild-Zeitung am 19. Dezember 2019. Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott, hieß es früher.

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